Finanzberater helfen Kindern in Not
Die ungerechte Verteilung trifft vor allem Kinder – deshalb ist soziales Engagement gerade für die Finanzbranche eine moralische Verpflichtung. Soziales Marketing ist heute in Mode. Viele große Unternehmen engagieren sich in Bereichen, wo Hilfe notwendig ist. Aktionen, wie Nachbar in Not oder Licht ins Dunkel, wären ohne die großen Firmen weit weniger erfolgreich. Bei beiden Großspendenaktionen steckt der ORF dahinter und dieser bietet den Großspendern eine durchaus attraktive Plattform. Manchmal hat man als neutraler Beobachter das Gefühl, dass es dem einen oder anderen gar nicht so sehr um die Sache selbst, sondern um die öffentliche Präsenz geht.
Das ist natürlich durchaus auch legitim, weil schließlich den Bedürftigen geholfen werden kann – unabhängig von den Motiven der Helfer. Solche sind oft auch marktbezogen und mit öffentlichen Auftritten wird dann auch auf die Spenden hingewiesen. Das schafft Image, emotionalisiert die Kunden und hilft natürlich auch jenen, die es brauchen. Aber nicht alle stellen die öffentliche Präsenz in den Vordergrund, sondern üben sich in Bescheidenheit.
EFFEKTIVE BESCHEIDENHEIT
Ein Unternehmen, das bei seinem sozialen Engagement seit vielen Jahren einen sehr geraden und uneigennützigen Weg geht, ist der Finanzoptimierer AWD. Die Wenigsten wissen, dass AWD über eine eigene Stiftung verfügt, die weltweit Kinder unterstützt – und zwar solche, die wirklich Not leiden. Die Aktion ist unternehmensweit von hoher Akzeptanz und wird von einer breiten Basis getragen, denn es sind fast alle Berater involviert.
BREITE AKZEPTANZ
Verantwortung übernehmen – das scheint ein Credo der AWD-Finanzberater zu sein, das auch gelebt wird. Und zwar offenbar nicht nur in der täglichen Beratungsarbeit für ihre Kunden, sondern auch für die schwächeren Mitglieder unserer Gesellschaft. So spenden fast alle AWD-Finanzberater freiwillig und regelmäßig einen Teil ihres Einkommens der AWD-eigenen Stiftung „Kinderhilfe“ für Not leidende Kinder. Dabei werden drei Hauptziele verfolgt: Rettung von Leben, Linderung von Krankheiten und Verbesserung der Lebensqualität von Kindern.
WELTWEITE AKTIVITÄTEN
Da diese Ziele alle auf ihre Weise akut sind, achten die Verantwortlichen von AWD auf eine ebenso schnelle wie unbürokratische Unterstützung und auf kurze interne Entscheidungsprozesse. Da Not keine Staatsangehörigkeit, Konfession oder Hautfarbe kennt, er- streckt sich das Engagement des Finanzdienstleisters über die ganze Welt.
Das Stiftungskuratorium ist mit Mitgliedern unterschiedlichster Kompetenzbereiche besetzt. Unter anderem mit dem international bekannten und angesehenen Neurochirurgen Prof. Dr. Madjid Samii sowie der Unternehmerin Sonja Quandt und dem gebürtigen Schweizer und erfolgreichen Werbeagenturinhaber von Matt.
NOTLEIDENDE KINDER
Im Mittelpunkt der Stiftungshilfe steht – gemäß dem Leitbild von AWD – ausschließlich das leidende Kind. So setzt sich der Finanzoptimierer in vielen Ländern für eine bessere medizinische Versorgung vor Ort ein. Die AWD-Stiftung „Kinderhilfe“ leistet Soforthilfe in Kriegs- und Katastrophengebieten, finanziert Ausbildungs- und Integrationsprojekte und unterstützt Waisen- und Behindertenheime. Natürlich wird auch die wachsende Not vor der eigenen Haustür gesehen: Unzählige Kinder aus bedürftigen Familien konnten mit Hilfe der Stiftung mit Bekleidung und Nahrungsmitteln versorgt oder auf Klassenreise geschickt werden.
Die AWD-Hilfe erfolgt sehr zielgerichtet. So kommt das Geld immer den Bedürftigen direkt zu Gute. Deshalb unterstützt die Organisation auch keine Großorganisationen oder Vereine, auch keine Einrichtungen und Ausstattungen von Krankenhäusern oder Infrastrukturprojekte, sondern lässt die Hilfe immer nur den direkt Betroffenen zukommen. Jedenfalls ist das soziale Engagement von AWD eines, das zwar nicht an die große Glocke gehängt wird, dafür aber effizient und zielgerichtet wirkt.
Info/Kontakt:
AWD-Stiftung Kinderhilfe Rennweg 9 1030 Wien Postfach 142 1037 Wienstiftung.kinderhilfe@awd.at
www.awd.at